"Herausgekommen ist dabei ein Stück Alltagsphilosophie, eine sensible Spurensuche nach dem Sinn des Lebens." (Süddeutsche Zeitung)
"Der hohe moralische Anspruch dieser vier Jungen und Mädchen, verbunden mit Offenheit und eigenwillig gelöster Ausstrahlung, faszinierte." (Rheinische Post)
"Da fanden Altklugheit, pessimistisch-realistische und idealistische Lebenshaltungen ihren universellen Ausdruck. Und etwas ganz Banales bereicherte ihre Aussagen: Sie redeten untereinander." (Basler Zeitung)
"Ein geradezu unglaublich nüchterner und illusionsloser Realismus prägte die Stellungsnahmen der meisten Kinder – eine Generation, die für die Gestaltung ihrer Zukunft offenbar in erster Linie auf ihre eigene Kraft vertraut. Eine Sendung, die einen einigermaßen ratlos und ziemlich nachdenklich zurückließ – im deutschen Fernsehen durchaus ein Vorgang mit Seltenheitswert." (Südkurier)