"In der unheilvollen Reihe der Schändungen jüdischer Friedhöfe im Jahr 1990 steht Ihringen am Anfang. Die barbarische Tat, die bisher nicht aufgeklärt wurde, nahm in Loebberts Film nicht nur den Toten die Ruhe, sondern auch einem lebendigen Dorf, das sich selbst wohl für ein Stückchen heile Welt hielt." (Badisches Tagblatt)
"Es ging um die in der Kette der Gewalt gegen jüdische Friedhöfe in der Bundesrepublik beispiellose zweimalige und bisher unaufgeklärte Schändung des Ihringer Friedhofs. Ein Dorf wird gezeigt, konfrontiert mit seiner eigenen Nazi-Vergangenheit und dem geistigen Klima seiner Gegenwart." (Badische Zeitung)